Neubau Empfangsgebäude München Hauptbahnhof, Generalplanung Lph 1+2, Optionen Lph 3+4

Generalplanung für den Neubau Empfangsgebäude München Hauptbahnhof, Lph 1+2 und Optionen Lph 3+4:Objekt- und Tragwerksplanung Gebäude, TGA-Planung, Schallschutz/Bauakustik, Thermische Bauphysik,Planung Freianlagen, Fassadenplanung, Brandschutz.

LÄ93 Umstrukturierung der Kostenberechnung NEG entsprechend der unterschiedlichen Finanzierungsquellen mit Kostenzuscheidung auf die einzelnen Bauwerksbereiche VHM U9 (Ausbau im Bereich anderer Projekte) NEG (Ausbau im Bereich anderer Projekte) 2. SBSS (Ausbau im Bereich anderer Projekte) ZHM Zusammenhangsmaßnahmen bzw. zusätzliche Zusammenhangsmaßnahmen Inkl. Einpflege der neuen Struktur ins System iTwo, jedoch ohne Anpassung des BIM-Modells. Die entsprechende Anpassung der Attributierung des BIM-Modells erfolgt mit separatem Nachtrag nach Abschluss Finanzierungsworkshop auf Bauherrnseite und der laufenden Konsolidierungsphase der EP inkl. Integration der WF/FF-Themen (gem. N 92). Ohne Kostenzuscheidung keine Projektabgrenzung, Finanzierung und Abrechnung möglich.
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LÄ94 Fahrgastbetrieb und die Zugänglichkeit des Bahnhofs für Besucher und Mitar-beiter müssen während der Bauarbeiten der 2. S-Bahn Stammstrecke und dem Neubau bzw. Umbau des Hbf möglichst ohne Beeinträchtigungen gewährleistet werden (Regelbetrieb). Täglich nutzen zwischen 400‘000 und 450‘000 Fahrgäste den Hbf. Die Fahrgäste sowie Besucher und Mitarbeiter sollen den Hbf komfortabel und sicher während der Bauphase nutzen können. Der Personenverkehr des Regelbetriebs erfordert ausreichend bemessene und ausgestattete Verkehrswege. Mit Stand Mai 2024 bestehen Personenstromplanungskonzepte für die bisher geplanten Bauphasen sowie Brandschutzkonzepte für einzelne Bauphasen. Im Zuge der weiteren Planung und Überarbeitung der Bauphasen des neuen Empfangsgebäudes müssen die bisher geplanten Personenstromplanungskonzepte neu aufgearbeitet und dokumentiert werden. Hierfür wird die Bearbeitung der nachfolgenden, zusätzlichen Planungsaufgaben notwendig: 1. Die Verkehrswege des Personenverkehrs im Bahnhofsbereich sollen definiert und kritische Breiten in Bezug auf die Anforderungen nach DB-Richtlinie 813 „Personenbahnhöfe planen“ identifiziert werden. Der Regelbetrieb der Personenströme soll berücksichtigt werden. 2. Für die vorgesehenen Verkehrswege des Personenverkehrs sollen mit Hilfe von Berechnungen die Sicherheit und der Komfort der Nutzer nachgewiesen, sowie die notwendigen Minimalbreiten der Verkehrswege berechnet werden. 3. Die Planung soll in einem Bericht (inkl. Plandarstellungen) dokumentiert werden. 4. Das planfestgestellte Gutachten zur Personenstromplanung vom 26.10.2020 muss im Rahmen der 3. Planänderung zum Planfeststellungsbeschluss der Integrierten Gesamtlösung München Hauptbahnhof um die Anpassung des Interimsbahnhofs ergänzt werden.
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LÄ95 MIt der Aktualisierung der RIL von 2021 und infolge von Anpassungen der Objektplanung infolge der Einführung einer Querpassage, ist es für den Abschluss der Entwurfsplanung erforderlich, einen Nachweis der ausreichenden Dimensionierung der Personenverkehrsflächen zu erbringen. Für den komplexen Verkehrsknotenpunkt hat dies über dynamische Simulationen zu erfolgen, welche eine Serie von erwartbaren Situationen abzubilden haben.