Lähde: TED

Gegenstand der Maßnahme ist die strukturelle Zusammenlegung des „Kinder- und Jugendhauses“ in der Nahariyastr.19, 12309 Berlin-Lichtenrade (KJH), des Familienzentrums (FamZ) in der Nahariyastr.33, 12309 Berlin-Lichtenrade und die Entstehung von Räumen für quartiersdienliche Nutzungen. Das KJH soll in seiner Gestalt erhalten bleiben, jedoch energetisch und technisch saniert werden. Die Raumbedarfe für das Quartier und das Familienzentrum sollen über einen 2-geschossigen Anbau auf dem jetzigen Parkplatz entlang der Nahariyastraße gedeckt werden. Darüber hinaus sollen im Anbau, aktuell im KJH nicht barrierefrei zugängliche Räume im UG ersetzt werden. Die Baukosten (KG 200 - KG 700) werden mit ca. 4,77 Mio. € brutto beziffert und es ist beabsichtigt, diese zu einem Großteil aus zwei Förderprogrammen bereitzustellen.

Für die Umsetzung und Steuerung der Maßnahmen wird mit vorliegender Ausschreibung ein geeigneter Projektsteuerer gesucht.

Microsoft Enterprise Agreement Vertrag

zwei vernetzte Zentralen
Automatische Melder: ca. 700 Stück
nicht automatische Melder: ca. 50
Wartungsvertrag über 4 Jahre

Malerarbeiten im sanierten Schulaltbau EG Wandflächen nur Beschichtung auf Neuputz OG diverse Spachtelarbeiten auf Altputz und Trockenbau inkl. Beschichtung

Beschreibung der Leistung:
Das Deutsche Schauspielhaus in Hamburg ist mit 1.200 Plätzen das größte Sprechtheater in
Deutschland. Das neobarocke Gebäude wurde nach dem Vorbild des Wiener Volkstheaters vom Architekturbüro Fellner und Helmer gestaltet und 1900 eröffnet. Die umfangreichste Sanierung der jüngeren Zeit fand 2012/13 statt. Dabei wurde u. a. die Bühnenmaschinerie und der Zuschauerraum saniert. Seitdem werden fortlaufend ergänzende Maßnahmen durchgeführt, wie der hier beschriebene Neubau der Prospektlageranlage.
Das Prospektlager dient der Einlagerung von z. B. Bühnenvorhängen und Projektionsfolien. Die
Lagerung erfolgt in der Regel im gerollten oder gerafften Zustand, sodass Lagerflächen mit der Länge der Prospektzugstangen von ca. 16 m erforderlich sind. Weiterhin werden dort starre lange Bauteile gelagert wie z.B. Vorhangschienensysteme. Die bestehende Lagereinrichtung wurde im Jahre 2008 als Interimslösung errichtet, um die vorhandene havarierte Lagereinrichtung aus dem Jahre 1984 kurzfristig zu ersetzen. Eine Erneuerung der Lagereinrichtung wurde zu dem Zeitpunkt im Hinblick auf den anstehenden Umbau zurückgestellt.

Wesentliche Arbeiten:
Gegenstand dieser Ausschreibung ist der Ersatz der vorhandenen Prospektlageranlage für Langteile mit bis zu 16,5 m Länge durch eine neue Anlage, die den aktuellen Sicherheitsanforderungen entspricht. Im Bestand sind Regallagerflächen auf beiden Längsseiten des Raumes über die gesamte Raumtiefe vorhanden. Über eine verfahrbare Hubbrücke können die Fachböden zum Be- und Entladen erreicht werden; Bedienpersonal und Transportgut werden mit der Hubbrücke bewegt. Die Hubbrücke fährt in der Mitte zwischen den Fachböden der Regale auf und ab. Betrieb, Wartung und Prüfung der Anlage sollen verbessert werden, wobei das Funktionsprinzip und die Lagerkapazität in den vorhandenen Räumlichkeiten zu erhalten sind. Dafür müssen der vorhandene Stahlbau, die Lagerregale sowie die Hubbrücke mit der zughörigen Maschinen- und Steuerungstechnik ersetzt werden und ein Wartungszugang zur Anlage neu geschaffen werden. Es handelt sich um eine Sondermaschine in Einzelfertigung, die unter den Anwendungsbereich der Richtlinie 2006/42/EG (Maschinenrichtlinie) Anhang IV Nr. 17 fällt (Baumusterprüfverfahren gemäß Anhang IX für die Konformitätserklärung). Zum
Leistungsumfang gehört die Demontage der vorhandenen Anlage.

Der Abfallentsorgungsgesellschaft Region Hannover mbH oder „arh“, vertreten durch Geschäftsführung, als Auftraggeber (nachfolgend AG) beabsichtigt, die Speiseresten, verpackten Lebensmitteln, Altfetten und Altglas für ca. 220 Vertragskunden und Anfahrstellen im Stadtgebiet Hannover und der Region Hannover durch den Auftragnehmer (nachfolgend AN) abholen und entsorgen zu lassen, auszuschreiben.
Die Gesamtmenge der aufgestellten Behälter beträgt 175 Stück für Speisereste, 30 Stück für verpackte Lebensmittel, 55 Stück für Altfett sowie 230 Stück für Altglas je nach Behältervolumen im Jahr. Bei den genannten Mengen handelt es sich um eine hochgerechnete Anzahl an Behälter.
Auftgagnehmer verpflichtet sich den Vertragskunden der Auftraggeber jeweils geeignete eigene fahrbare Abfallsammelbehälter nach EN 840-1 mit Deckel von 60 bis 240 Liter für Speisereste, verpackten Lebensmitteln und Altfette sowie zur Altglassammlung zur Verfügung zu stellen (Behälter Größe für je Fraktion siehe Tabelle, Punkt 5.3 Ausschreibungsunterlagen). Die Behälter sind von Auftragnehmer regelmäßig zu reinigen.
Die aufgestellten Behälter werden, sowohl wöchentlich als auch 14 – täglich und optional auf Abruf abgeholt, diese unterschiedliche Abholrhythmen sollen bei der Berechnung mitberücksichtig und miteinbezogen werden.
Die aufgeführten Zahlen dienen lediglich als Kalkulationsgrundlage, eine absolute Garantie für die genannten Mengen kann der AG nicht geben. Der AN kann auch keinen Rechtsanspruch auf die Menge ableiten, da der AG keinen Einfluss auf die Entsorgungsmengen hat.
Die Laufzeit der Vereinbarung beträgt 12 Monate vom 01.01.2025 bis 31.12.2025. Es besteht nur für den AG die Option, den Vertrag dreimal um 12 Monate zu verlängern.

Bei dem Auftraggeber handelt es sich um den Geschäftsbereich eines Dienstleisters von Sozialversicherungsträgern gem. § 94 Abs. 1a Satz 1 SGB X, § 219 SGB V, der IT-Dienstleistungen im Umfeld der gesetzlichen Krankenversicherung erbringt. Der Geschäftsbereich fungiert als Dienstleister für die Versicherten der Krankenkassen und ist Kommunikationsschnittstelle (Single Point of Contact) zum IT-Dienstleister der Krankenkassen. Aufgabe des Geschäftsbereichs ist es, Anforderungen und Störungsmeldungen der Versicherten der Krankenkassen entgegenzunehmen und diese zeitnah und nachhaltig zu bearbeiten.
Beschafft wird eine umfassende Multikomponenten Enterprise-LLM-Lösung, die auf MLOps und das Management großer Sprachmodelle (LLMs) spezialisiert ist. Diese Lösung soll den steigenden Bedarf an Verständnis-­ und Basisanfragen der Versicherten im Zuge der flächendeckenden Umstellung auf die elektronische Patientenakte (ePA) abdecken.
Um einen erwarteten erheblichen Anstieg der Nutzerzahlen der ePA und einen damit verbundenen Mehraufwand bei der Erbringung von Serviceleistungen bezogen auf die Einrichtung und die Nutzung der ePA bewältigen zu können, wird eine Plattform benötigt, die MLOps­, LLM-Management­ sowie Evaluations-­ und Optimierungskomponenten enthält.
Hierbei steht im Kern eine ausschließlich auf Open-Source-Komponenten basierende hochskalierbare MLOps-­Plattform für diverse Open-Source-KI-Modelle.
Der angegebene Auftragswert ist fiktiv. Der tatsächliche Auftragswert liegt über dem maßgeblichen Schwellenwert (Oberschwelle). Die Veröffentlichung des tatsächlichen Auftragswertes unterbleibt gemäß § 39 Abs. 6 VgV.