CPV-koodi: Arkkitehtipalvelut

Nichtoffener Realisierungswettbewerb mit anschließendem Verhandlungsverfahren. Der Wettbewerb erfolgt in Abstimmung mit der Architektenkammer Berlin Körperschaft des öffentlichen Rechts. Grundlagen des Wettbewerbs sind: die Richtlinien für Planungswettbewerbe (RPW 2013), die Vergabeverordnung (VgV). Der HOWOGE Wohnungsbaugesellschaft mbH (nachfolgend HOWOGE) wurde durch das Land Berlin im Rahmen der Berliner Schulbauoffensive (BSO) die Errichtung von Schulneubauten im Bereich der Gymnasien und Sekundarschulen übertragen.
Die zu vergebenden Leistungen betreffen Generalplanungsleistungen für die Errichtung einer Gemeinschaftsschule am Standort Pankstraße 70 / Orthstraße 1 im Ortsteil Gesundbrunnen im Bezirk Mitte von Berlin. Die Planungsaufgabe umfasst die Errichtung eines Neubaus für eine 4-6-2 zügige Gemeinschaftsschule (GemS) für insgesamt ca. 1400 Schülerinnen und Schülern sowie zwei Sporthallen mit insgesamt 6 Hallenteilen und den dazugehörigen Schulfrei- und Sportflächen. Die neue Gemeinschaftsschule ist als inklusive Schwerpunktschule mit dem Förderschwerpunkt Autismus zu entwickeln.
Das Grundstück umfasst eine Fläche von ca. 22.811 m² und wird zur Zeit noch von der Albert-Gutzmann-Grundschule genutzt. Im Sommer 2026 wird diese ausziehen und das Grundstück durch die HOWOGE im Zuge von bauvorbereitenden Maßnahmen vollständig beräumt werden.
Die Leistungen zu diesem Vergabeverfahren beziehen sich auf die Generalplanungsleistungen für die Neubaumaßnahmen mit Doppelsporthalle, schulischen Freiflächen und Außensportanlagen.

Die Abwasserreinigung in der Gemeinde Hainburg wird derzeit durch zwei Kläranlagen bewerkstelligt. Die beiden bestehenden Anlagen sind zuletzt Anfang der 2000er Jahre ertüchtigt worden. Nach mittlerweile mehr als 20 Jahren im Betrieb, gelangen in den nächsten Jahren viele vorhandene Maschinen und Geräte an das Ende der sinnvollen Nutzungsdauer. Aus diesem Grund hat die Gemeinde Hainburg eine Konzeptstudie in Auftrag gegeben, um unterschiedliche Varianten der künftigen Abwasserbehandlung zu untersuchen.
Die Konzeptstudie empfiehlt den Neubau einer Zentralkläranlage mit einem Einwohnergleichwert von 28.000 (EW) am Standort Hainstadt. Die Vorzugsvariante beinhaltet eine anaeroben Schlammstabilisierung. Für das weitere Vorgehen der Maßnahme plant die Gemeinde Hainburg die Ausschreibung von Planungsleistungen. Die Planungsleistungen sind in drei Vergabeeinheiten aufgeteilt und beinhalten eine stufenweise Beauftragung.
Die Vergabeeinheiten unterteilen sich in:
• VE01: Bautechnik,
• VE02: EMSR-Technik/TA,
• VE03: Tragwerksplanung.
Die hier behandelte Vergabeeinheit ist die VE01-Bautechnik für den Neubau der Zentralkläranlage. Teil der Planung ist die Fördermittelbeschaffung für die Maßnahme und die Planung eines wirtschaftlichen und zukünftig gesicherten Betriebs der geplanten Kläranlage im/am Hochwasserschutzgebiet. Ziel der Maßnahme ist es einen langfristigen wirtschaftlichen Betrieb der Kläranlage sicherzustellen. Das Erfordernis in Richtung einer 4. Reinigungsstufe ist zu bewerten. Nach Fertigstellung der Maßnahme werden vorhandenen Kläranlagen in Klein-Krotzenburg und Hainstadt außer Betrieb genommen.

Projekt Sanierung - Vergabeverfahren Objektplanungsleistungen der im kommenden Jahr anstehenden Dachsanierung der Mosaikschule und des Kinderzentrums. Los 1 Architekt Objektplaner

Planungsleistungen Tragswerksplanung für folgenden Gebäudekomplex in Offenbach am Main, Mauerfeldschule im Stadtteil Bieber
=> Erweiterung und Sanierung eines denkmalgeschützten Gebäudeensembles

Der Anbau des Gymnasiums Adolfinum in Bückeburg soll erweitert werden, um den steigenden Schülerzahlen in den nächsten Jahren gerecht zu werden.

Planungsleistungen im Rahmen der Objektplanung - Gebäude und Innenräume für die Erweiterung der Grundschule in Bernried, stufenweise Beauftragung der Leistungsphasen 3-9

Zusätzliche Leistungen im Zusammenhang mit Nachtragsangebot Nr. 1 im Rahmen des bestehenden Auftrags: Es handelt sich vorwiegend um Umplanungen im Zusammenhang mit der Ausführungsplanung, resultierend aus den vor Ort angetroffenen baulichen Gegebenheiten, welche sich z.T. gravierend von den durchgeführten Voruntersuchungen und Probennahmen unterschieden haben. Dies betrifft u.a. den vollständigen schadstoffbelasteten Putzabbruch, Mauerwerksausbesserungen aufgrund schlechter Bausubstanz, Umplanung der angetroffenen Dachbinder bei der Sanierung, Mehraufwand bei der Deckenertüchtigung aufgrund statischer Vorgaben, erst im Zuge des Abbruchs erkennbarer Höhendifferenzen im Bodenaufbau, zusätzliche Unterfangungen des Gebäudes usw. Nähere Angaben siehe Ziffer 5.1.

Verfahren der Stadt Rüthen zur Vergabe von Objektplanungsleistungen Gebäude/Innenräume für die energetische Sanierung der Sporthalle des Friedrich-Spee-Gymnasiums