Planung ESTW Strecke 1271 – Kapazitätserhöhung S3, S31, S32, Lph 3-4, optional Lph 5-7, 9

Planung ESTW Strecke 1271 - Kapazitätserhöhung S3, S31, S32, Lph 3-4, optional Lph 5-7, 9

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Die ursprüngliche Aufgabestellung beinhaltet die Gewerke weisen planerischen Leistungen der Leistungsphasen 3 und 4 für die Inbetriebnahme einer dritten S-Bahn Linie auf dem Harburger Ast der Hamburger S-Bahn. Im Zuge der andauernden Entwurfsplanung ergaben sich verschiedene geänderte Randbedingungen, welche in den Gewerken Hochbau und 50Hz zusätzliche Planungsleistungen erfordern. So werden im Zuge der Anbindung des abgesetzten Bedienplatzes im Stellwerk Bergedorf zusätzliche planungsaufwände des Gewerks 50 Hz für die Stromanbindung des neuen Bedienplatzes notwendig. Für das Gewerk Hochbau müssen mehrere Umbauvarianten der bestehenden Bedienplätze und des neuen Bedienplatze erstellt und planerisch bewertet werden.
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Ziel es Projektes ESTW 1271 ist es auf dem Harburger Ast der Hamburger S-Bahn durch verschiedene Maßnahmen den Betrieb einer dritten S-Bahn Linie zu ermöglichen. Dazu gehört der Bau von zwei ESTW-Modulgebäuden. Im Zuge der Entwurfsplanung kam raus, dass für das Modulgebäude Wilhelmsburg für die Gewerke Verkehrsanlagen und Hochbau zusätzliche Leistungen erforderlich werden. Vom Gewerk Verkehrsanlagen ist ein Kriechkeller zu planen, sowie eine redundante Anbindung des Gebäudes vorzusehen. Ebenso ist es aufgrund der gegebenen Untergründe notwendig eine Pfeilergründung zu prüfen.
Darüber hinaus ist für das Gebäude eine Sonderlösung der Entwässerung zu planen. Für das Gewerk Hochbau werden planerische Erweiterungen am Gebäude durch die Gründungsempfehlung notwendig.
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Ziel es Projektes ESTW 1271 ist es auf dem Harburger Ast der Hamburger S-Bahn durch verschiedene Maßnahmen den Betrieb einer dritten S-Bahn Linie zu ermöglichen. Dazu gehört der Bau von zwei ESTW-Modulgebäuden. Im Zuge der Entwurfsplanung kam raus, dass für das Modulgebäude Hausbruch für die Gewerke Verkehrsanlagen und Hochbau zusätzliche Leistungen erforderlich werden. Vom Gewerk Verkehrsanlagen ist ein Kriechkeller zu planen, sowie eine redundante Anbindung des Gebäudes vorzusehen. Ebenso ist es aufgrund der gegebenen Untergründe notwendig eine Pfeilergründung zu prüfen.
Darüber hinaus ist für das Gebäude eine Sonderlösung der Entwässerung zu planen. Für das Gewerk Hochbau werden planerische Erweiterung am Gebäude durch die Gründungsempfehlung und der Entwässerung notwendig